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Pforzheim mangelt es an ausreichenden Plätzen in Kindertagesstätten und –horten. Deshalb müssen wir gemeinsam mit allen öffentlichen wie auch freien Trägern alles Mögliche tun, um diesen Mangel zu beheben. Doch wir müssen uns auch Gedanken um die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung unserer Stadt machen. Schon heute haben fast 54% aller in Pforzheim lebenden Menschen einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern unter 18 Jahren sind es sogar 74%. Unsere Stadt wird also immer internationaler. Um dieser besonderen Ausgangssituation gerecht zu werden, muss man sich Gedanken über die zukünftige, gesellschaftliche Entwicklung Pforzheims machen.

Gerade in einer Stadt wie Pforzheim müssen die Kinder schon früh Deutsch und Englisch lernen.

Maren HailerListenplatz 2

Um auch auf den demografischen Wandel angemessen zu reagieren, brauchen wir generationengerechte Konzepte. Das Einbeziehen älterer Menschen führt dabei zu einer Win-win-Situation, in der die Jungen von den Alten und die Alten von den Jungen profitieren. Wir sind der Meinung, dass Bildung nicht von Herkunft oder Alter abhängig sein darf, schon gar nicht in einer Stadt wie Pforzheim.

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